Orchester covert Kanye West song !!

Das in Portland ansässige Celo Projekt hat nach erscheinen des nunmehr 5. Studioalbums von Kanye West einen Song des gleichnamigen Künstlers gecovert. Der Titel „All of the lights“ der während des NBA-Allstargames das erste mal in der Öffentlichkeit vorgestellt wurde mit sehr viel Liebe zum Detail in einen neuen Anzug gesteckt. Einen der sich durchaus sehen lassen kann!! Das Video findet ihr hier:

Das Original gibts hier:

http://www.kanye-west.de/videos/detail/video/250265/collection/120/all-of-the-lights/

The Streets – The Escapist

Geniales Video zum Track “ The Escapist“ von der britischen Rap-Gruppe The Streets

Jack Johnson – You and Your Heart Neuer Song !!

Die neue Single von Jack Johnson “ you and your heart“ als kleiner Appettitanreger für das neue Album “ To the sea“, dass Ende Mai erscheint.

Two Door Cinema Club – Undercover Martyn

Am 1. März war es endlich soweit. Das erste Album der irischen Band TWO DOOR CINEMA CLUB ist erschienen. Mit dem Song „I can talk“, der in diversen Radiosendern hoch und runter gespielt  wurde die Gruppe auch in Deutschland etwas bekannter. Die Musik ist eine Mischung aus Electro, Pop und Rock und hält den ein-oder anderen Ohrwurm bereit. Zum Tanzen und Relaxen genau die richtige musik:)

Ryuichi Sakamoto – Merry Christmas Mr. Lawrence

Vom Wellenreiten und Muscheln suchen am Durban Beach !!!

Gleich in der ersten Woche meines Südafrikaufenthaltes ging es von Pretoria im Norden der Regenbogennation gelegen mit dem Flieger Richtung Ostküste Südafrikas. Ich war richtig platt als es schon am zweiten Tag meines Aufenthaltes, am Tag vorher noch mit dem Flieger am  Joburg-Airport gelandet, zusammen mit Masocha und Family hieß pack deine Sachen der Masocha holt dich gleich hier ab und dann gehts weiter nach Durban ans Meer. WOW !!;) Masocha ist ein guter Freund von mir,  des Gemeindeskreises in Nienburg und der Vorsitzende der evangelischen Kirche in Pretoria. Für mich war es natürlich eine große Ehre zusammen mit ihm und seiner Family seinen einzigen Jahresurlaub zu verbringen. Ich hatte natürlich schon eine ungefähre Vorstellung was da auf mich zu kommt mit der berühmten Garden-Route, eine Straße die von Kapstadt aus bis Durban immer am indischen Ozean entlang führt und das ein-oder andere landschaftliche Highlight offen hält. Zudem gehört der Strand um Durban, also Umalunga Rocks im Norden etwas außerhalb von Durban, die 3. größte Stadt Südafrikas, zu den saubersten und schönsten Stränden weltweit. Desweiteren gibt es dort auch tolle Surfspots für jeden Surfer-Geschmack etwas dabei!! Die Gelegenheit hab ich mir natürlich nicht nehmen lassen und war zusammen mit dem Rest der Familie  fast jeden Tag am Strand zum Wellenreiten, Schwimmen oder einfach mal ausspannen und den Wellen lauschen. Es war eigentlich immer irgendwas los am strand, sei es den Cracks beim Surfen zu zu schauen, die Einheimischen zu beobachten oder den Gottesdiensten direkt am Strand bei zu wohnen. Ja ihr habt richtig gehört, die Afrikanische Kirche, die Kirche mit den meisten Mitgliedern auf dem gesamten afrikanischen Kontinent hat direkt in den Wellen ihre Gottesdienste gefeiert, da sie glauben dass ihnen Gott im Meer am nähesten ist. Nach einem kurzen „Kozo“ dem Gruß der afrikanischen Kirche war ich schon mittendrin und durfte sogar bei einer Taufe in den Wellen dabei sein. Einen tollen Ausblick auf den indischen Ozean hatte man von einem Leuchtturm der am Ende der Hotelmeile im Süden von Umalunga Rocks lag. Auch auf meinen Bilder zu sehen;)!! Die letzten 3 Tage waren wir sogar in einem 5-Sterne Hotel. Bisher kannte ich solche Hotels nur aus Filmen wie Ocean´s Eleven;) Auch mal sehr angenehm seine Pizza direkt aufs Zimmer kommen zu lassen. Das beste daran war das ich die südafrikanische Gastfreundschaft in vollen zügen genießen durfte und die Gastfamilie für den ganzen Urlaubstrip für die Kosten aufkam. Bei uns in Deutschland wahrscheinlich unvorstellbar!! Das ist auch so ein toller Aspekt der Afrikaner im allgemeinen und der Südafrikaner im speziellen. Alles in allem eine tolle Woche in Durban, die ich so schnell wahrscheinlich nicht vergessen werde.

Der Frühling klopft an die Tür

Endlich…!! Nach langem Warten nach einem extrem verschneiten und eisigkalten Winter leuchten die ersten Sonnenstrahlen. Die Draußen-Saison ist damit offiziell eröffnet 😉 Diese Aufbruchsstimmung vermittelt auch das Video zum Song “ Home“ von Jack Johnson…

J.Period and K´naan – The Messengers Mixtape

Sie gehören zu den ganz Großen der Musikgeschichte. Ihre Songs sind unsterblich. Generationen von Musikern wurden von ihnen beeinflusst. Die Rede ist von Bob Marley, Fela Kuti und Bob Dylan. Nun erscheinen ihre Klassiker in neuem Gewand. Der somalische Rapper K’naan und der New Yorker Produzent J. Period haben sie geremixt. Die beiden HipHop-Musiker bieten ihre Versionen nun in einem furiosen Mix im Internet an – als kostenlosen Download. Das Projekt trägt den Titel „The Messengers“ – ein Tribut an drei der einflussreichsten Botschafter des Global Pop.


K’naan und J. Period haben sich mit dem Remixprojekt „The Messengers“ auf die Schultern von Giganten gestellt. Vor ihnen lag die Herausforderung, den Klassikern von Bob Marley, Fela Kuti und Bob Dylan eine ungehörte Seite abzugewinnen und dabei ihrem Erbe treu zu bleiben. So nähern sie sich mit großem Respekt und Einfallsreichtum an die Legenden an. Rapper und Produzent schöpfen dabei aus ihrer langjährigen musikalischen Erfahrung.

K’naan ist in Somalia geboren und lebt in Toronto. Er stammt aus einer Familie von ostafrikanischen Poeten und reiht sich in ihre Tradition des Geschichtenerzählens ein. Mit seinen Alben hat er sich zur politisch bewussten Stimme des HipHop aufgeschwungen. Auch J. Period ist nicht an Blingbling interessiert, sondern an inhaltlicher Substanz und Musikern, die etwas zu sagen haben. Der DJ und Produzent aus Brooklyn arbeitet seit über zehn Jahren mit Stars wie Nas, Lauryn Hill und The Roots zusammen. Dabei hat er einen eigenen Stil entwickelt, der Remixe mit dokumentarischem Material verbindet. Seither gilt er als Mixtape-König.

„The Messengers“ ist die Krönung dieses Konzepts. J. Period hat die Klassiker von Marley, Kuti und Dylan neu arrangiert und mit frischen Beats unterlegt. K’naan rappt dazu und tritt dabei in einen musikalischen Dialog mit seinen Vorbildern. Über 30 Remixe sind so entstanden, die nahtlos im Stile eines Mixtapes verwoben sind. Der Mix ist angereichert mit Archivaufnahmen aus Gesprächen mit den Musikern. Wie in einer Zeitkapsel wird der Hörer in die Sechziger und Siebziger versetzt, in die große Schaffenszeit dieser Koryphäen der Protestmusik. Raps und HipHop-Beats wiederum stellen die Verbindung zur Gegenwart her.

K’naan und J. Period haben von Bob Marley rebellische Songs wie „I Shot The Sheriff“ und sozialkritische Kommentare wie „Belly Full“ neu bearbeitet. K’naan schreibt sich mit eigenen Texten aus seinem Leben in das Kontinuum des Widerstands ein, für das Marley weit über den Reggae hinaus steht. Und es kommen unsterblich schöne Songs wie „Stir It Up“ zum Zug. Über der klassischen Lagerfeuermelodie besingt K’naan nun seine Jugendliebe „Fatima“.

Von Bob Marley ist es nicht weit zu Fela Kuti. Beide gelten als unbeugsame Revolutionäre. Und sie haben sich für die Besitzlosen eingesetzt. Für den gebürtigen Somalier K’naan ist Fela Kuti ein Vorbild als einer der ersten Künstler aus Afrika von Weltrang. Der imaginäre Dialog, den K’naan auf dem Mixtape mit den „Messengers“ herstellt, funktioniert hier besonders gut. K’naan rappt über die Afrobeats und fordert Kuti zum Saxofonspiel auf. Der Meister antwortet umgehend und bläst in sein Horn. Auch thematisch sind sich die beiden nahe. So knüpft Knaan im Remix von „Gentleman“ an Kutis Kritik an der Unterwürfigkeit von Afrikanern an.

Bob Dylan bildet im Trio der „Messengers“ eher die Ausnahme. Der amerikanische Folksänger und Songwriter taucht bisher kaum im HipHop auf. Aber natürlich hat auch Dylan auf soziale Missstände aufmerksam gemacht und sich für den politischen Wandel eingesetzt. K’naan schätzt an ihm, dass er sich als Stimme eines anderen Amerikas etwa für die schwarze Bürgerrechtsbewegung eingesetzt hat. Musikalisch stellt J. Period der Akustikgitarre Dylans überraschende Beats gegenüber.

Das Mixtape „The Messengers“ ist als kostenloser Download auf der Webseite von J. Period erschienen. Geld verdienen die Initiatoren anders. K’naan singt die diesjährige Fußball-WM-Hymne. J. Period kann sich nach diesem Coup vor Aufträgen kaum retten. Und ihre Botschaft verbreitet sich über das Internet wie ein Lauffeuer.



Autor: Uh-Young Kim

Mehr Infos auch zum Download des Mixtapes gibts auf http://www.jperiod.com/knaan/

http://vimeo.com/6308151   Die Künstler stellen ihr Mixtape vor ;)!!!

NIKE Lunar-Woven-Chukka-Multicolor sneakers

Die neuen NIKE Lunar-Woven-Chukka-Multicolor sneakers wurden komplett mit Filz ausgearbeitet und bestechen durch ihre krasse Farboptik. Da hat sich doch tatsächlich ein Designer richtig Gedanken gemacht;)!!! Leider gibts die Schuhe bisher nur in Japan in den Nike-Stores, aber ein Import Richtung Europa ist „noch“ nicht ausgeschlossen:)

Erykah Badu ist zurück !!!

Die wohl bekannteste und talentierteste Soulkünstlerin veröffentlicht in wenigen Tagen ihr neues Album NEW AMERYKAH PART 2 – RETURN OF THE ANKH das Nachfolgealbum zu NEW AMERYKAH PART 1. Kurz vor Albumrelease hat sie nun ihren ersten Track veröffentlicht. Die Premiere des Songs “ Window Seat“ fand im Rahmen der Jimmy Fallon-Show statt. Für alle die nicht wissen wovon ich hier rede oder es nicht mehr erwarten können den neuen Song zu hören….hier gibt´s was auf die Ohren ;)!!!